Einführung von Red Hat Ansible bei Rosenberger Hochfrequenztechnik GmbH & Co. KG
Wenn sich aus einem Dienstleistungsverhältnis eine kollegiale Zusammenarbeit entwickelt
Interview mit Sebastian Klopp von Rosenberger Hochfrequenztechnik GmbH & Co. KG.
Herr Klopp, die Firma Rosenberger Hochfrequenztechnik GmbH & Co. KG ist seit 2020 Kunde bei bitbone, wie ist die Zusammenarbeit entstanden?
Wir waren auf der Suche nach einer Lösung, um unsere manuellen Prozesse und Abläufe zeitsparend abzuwickeln. Unsere IT-Umgebung ist mit der Zeit gewachsen und hat an Komplexität hinzugewonnen. Über die Jahre war es deshalb schwer, ein Best-Practice-Hardening der Linux-Server und deren Applikationen durchzuführen. Außerdem benötigten wir eine Übersicht der Systeme, um diese up to date zu halten. Da das alles sehr aufwendig ist, haben wir uns nach einer Lösung umgesehen, um diesen Prozess zu automatisieren. Und somit sind wir auf Red Hat und die Produkte Ansible, den Tower für das Konfigurationsmanagement und Satellite aufmerksam geworden. Im nächsten Schritt habe ich dann nach Red Hat Servicepartnern gesucht und bin dann über Grouplink auf bitbone gestoßen.
Jetzt arbeiten Sie bereits ein Jahr mit uns zusammen, gab es Hürden, die Sie gemeinsam mit uns gemeistert haben oder etwas, was Sie besonders zu schätzen wissen an der Zusammenarbeit mit bitbone?
Beim Einführungsprozess war es mir auf jeden Fall wichtig, einen Ansprechpartner zu haben, der weiß, wie die Technik läuft, Erfahrung hat und auch die Fallstricke kennt. Das ist extrem wichtig als Linux-Service-Partner und genau das haben wir bei bitbone bekommen.
Außerdem weiß ich den technischen Austausch auf Augenhöhe bei bitbone sehr zu schätzen. Ich habe zu jedem Thema jemanden, bei dem ich nachfragen kann. Oft kommt es dann auch zu einem fachlichen Erfahrungsaustausch, was sehr schön ist, wenn man einfach mal mit jemandem fachsimpeln kann.
Die Kommunikation ist insgesamt sehr gut. Mit meinen Ansprechpartnern bei bitbone habe ich mittlerweile ein sehr kollegiales Verhältnis.
Zu Red Hat Ansible: Was begeistert Sie an der Lösung? Warum haben Sie sich dafür entschieden?
Die Syntax ist sehr einfach und wir wollten eine Lösung aus dem Business-Bereich, um neben der Community von einem zusätzlichen Business-Support zu profitieren.
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Marius Fehlemann
Enterprise Open Solutions Expert
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