Modernes IT-Monitoring, das die Lücke zwischen IT-Ops und DevOps-Teams schließt
Checkmk 2.0 bietet durch die überarbeitete Benutzeroberfläche viele neue Dashboard Features sowie Visualisierungsoptionen für Metriken.
Außerdem gibt es eine ausgebaute Überwachung von Container- sowie Cloud-Umgebungen und Version 2.0 öffnet sich mittels REST-API für Automatisierung.
Verbesserte Benutzeroberfläche bei Checkmk 2.0
Schnell auf verschiedene Herausforderungen reagieren das Markenzeichen agiler Unternehmen. Dabei soll jetzt auch Version 2.0 mit einer verbesserten Benutzeroberfläche aktiv unterstützen. Denn Checkmk verspricht: „Sowohl Anfänger als auch Monitoring-Experten sollen sich mit der neuen Oberfläche besser auf das Wesentliche konzentrieren und ihre Aufgaben einfacher und schneller erledigen können.“
Einige Features der verbesserten Benutzeroberfläche
- Überarbeitete Navigation und Einführung von Navbar und Sidebar
- Veringerte Komplexität, reduziert die kognitive Belastung der Nutzer
- neue Kategorien und Regeln
- Erweiterte Filter für Views
- Beginner- und Expeten-Modus sowie das Bright-and Dark-Theme
- Dynamischer Filter
- Auto-Discovery für Labels sowie Host- und Service-Labels für Notifications
- neue Übersichtsseite für ein besseres Verständnis über die verwendeten Tags
- Vereinfachte Service-Erkennung
Weitere Neuerungen von Checkmk 2.0
Ausgebaute Überwachung von Container- sowie Cloud-Umgebungen
Die neue Version liefert detailliertere Daten aus Kubernetes-Umgebungen. Dabei arbeitet die Version mit Prometheus zusammen und kann Flow-Daten auf der Netzwerk-Überwachtung mit ntopng beziehen.
Automatisierung
Durch die neue REST-API macht Checkmk 2.0 einen großen Fortschritt bei der Automatisierung des Monitorings und dessen Konfiguration. Diese verfügt neben allen REST-Prinzipien auch über stets aktuelle Dokumentationen.
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