Wie vor wenigen Tagen bekannt wurde, hat eine Hacker-Gruppierung namens Hafnium mehrere Zero-Day-Sicherheitslücken in Microsoft Exchange ausgenutzt. Sie haben umgehend reagiert und das Update schnell eingespielt? Dann haben Sie schon mal den ersten richtigen Schritt unternommen. Aber können Sie auch sicherstellen, dass wirklich alle Schwachstellen auf Ihrem Exchange Server geschlossen wurden? Wir prüfen das für Sie!

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    Weitere Handlungsempfehlungen

    Leider sind Hacker oft sehr schnell und befinden sich bereits (unerkannt) im System. Betroffene Unternehmen bemerken dies oft nicht, weil ihre Schutzlösung dies nicht erkennt.

    Deswegen unbedingt in Ihrem Netzwerk nach Anzeichen für einen Angriff suchen.
    Sie brauchen Unterstützung? Dann kontaktieren Sie uns gerne!

    Empfehlungen für Sophos Kunden


    Central Endpoint Protection (CEP) oder Central Intercept X Advanced (CIXA): Schalten Sie die kostenfreie EDR Trial in Ihrem Central Konto frei, um nach IoC (Indicators of Compromise) suchen zu können. 

    Sophos Central: Prüfen Sie umgehend alle Policy-Einstellungen Ihrer Endpoints und Server, ob z.B. alle Schutzmechanismen wie Deep Learning aktiviert sind und der Schutz auch tatsächlich auf ALLEN Geräten ausgerollt ist. Nicht zu schützende Geräte (z.B. IoT) sind sofort in ein separates Netzwerksegment zu überführen, z.B. mit der XG Firewall, die sich dafür bestens eignet. 

    On-Premise Endpoint: Wechseln Sie dringend auf Intercept X Advanced with EDR, um Schutz nach dem Stand der Technik und ein Analysewerkzeug zu erhalten. 

    XG oder SG Firewall: Die XG und SG Firewall haben bereits aktuelle IPS-Signaturen gegen Hafnium implementiert, dazu müssen Regeln geprüft und gegebenenfalls angepasst werden. 

    Kontaktieren Sie uns bei Fragen!

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