Ahoi Jenkins-Pirat:innen, kommt an Board für einen spannenden DevTalk und einen lebendigen Austausch. Fette Beute will erobert werden.
Kamerad:innen, Butter bei die Fische: Was treiben eure Jacks*, wo und wie? Wer kontrolliert die Bande? Und klappt der schnelle Beutefang? Funktioniert der Austausch mit den Landratten vom IT-Betrieb? Hortet ihr Zeug in eigenen Schatten-Kellern?
Die Crew zeigt euch erfolgreiche Manöver und diskutiert mit euch Schlachtpläne, wie ihr Jenkins in großen und verteilten Umgebungen einfach betreiben könnt – skalierbar, stabil und dazu enter-sicher! Außerdem: Ansätze für nachhaltige und standardisierte CI/CD-Pipelines, die Raum schaffen sollen für schnellere Beute respektive einen schnelle(re)n Code-to-Production.
Für den Turn gibt’s erste Manöverideen
• Wie lassen sich neue Projekte und Teams schnell mit vorkonfigurierter Security und Zugriffsrechten onboarden?
• Wie lassen sich Jenkins-Instanzen mit einem einzigen Interface managen?
• Wie funktioniert einfaches Monitoring? Wie bleibt Jenkins samt Plugins up-to-date und sicher?
• Wie lässt sich Jenkins as Code (CI-as-Code) betreiben und managen?
• Was sind aktuell die populärsten CI/CD-Lösungen mit Jenkins?
Schlachtplan fürs Jenkins-Meetup am 21. Juli 2022:
14:30 – 16:30 Uhr: Erfolgreiche Manöver und Ideendiskussion zum Beutemachen
Nachtrag für Jenkins-Leichtmatrosen ;O)
Jenkins ist eine der populärsten Technologien zur Umsetzung von Continuous Integration und Continuous Delivery. Eigentlich sollte es bei automatisierten Deployments in einer Umgebung unterstützen. Sehr oft aber findet Jenkins Verwendung in verteilten Umgebungen mit vielen Teams und vielen Anwendungen. Das führt dann zu unterschiedlichen Versionen (Jenkins Islands) oder langsamen und instabilen Jenkins-Controllern.
*Jacks = Anwendungsentwickler:innen
**Alle Landratten, Einsiedler oder Reisekranken schalten wir digital hinzu