und dies alles, ohne extra IT-Personal ausbilden zu müssen!
Kleine und mittelständische Firmen stehen mittlerweile ebenso im Fokus von Cyberkriminellen wie Enterprise-Unternehmen, ohne jedoch über deren gewaltige Ressourcen für die Bedrohungsabwehr zu verfügen. Mit der Endpoint Security for Business Advanced bietet der Hersteller Kaspersky eine Lösung, die mehrfach ausgezeichneten Endpointschutz mit zusätzlichen Systemtools wie Patchmanagement, Schwachstellenscan, Verschlüsslung, MDM, Softwareverteilung, Anti-Ransomware-Automatik für Server uvm. in einer übersichtlichen Managementkonsole vereint.
Multi-Endpoint-Security-Tools
Antivirenschutz war gestern, die Bedrohungslage schreit nach echten Multi-Endpoint-Security-Tools
Auf den klassischen AV-Schutz können sich Unternehmen nicht mehr verlassen, sie müssen auch sicherstellen, dass die Angriffsfläche möglichst gering ist. Dazu bietet Kaspersky die Möglichkeit nach Schwachstellen im Netzwerk, Neudeutsch „Vulnerabilities“, zu suchen und notwendige Patches von zentraler Stelle zu verteilen. Weiterhin können Kontrollfunktionen für Geräte und Anwendungen (Geräte- und Programmkontrolle) das Risiko eines Sicherheitsvorfalls weiter reduzieren und gleichzeitig kann Datenabfluss durch USB-Träger oder Cloud-Speicher verhindert werden.
Wie schaut es derzeit in über 90% aller IT-Umgebungen aus? In der Regel ist die IT-Umgebung „gewachsen“, wie man so schön sagt. Das bedeutet allerdings meistens: mal hier ein Tool, mal dort eine Standardsoftware und hier etwas aus eigener Schmiede, vom Kollegen, der schon lange weg ist. Jedes Tool hat eine eigene Oberfläche und Bedienung. Eine sinnvolle Verknüpfung der Tools gibt es nicht, von Arbeitserleichterung und Automatismen schaffen, kann keine Rede sein. Kein Wunder, dass die IT-Abteilung ständig auf dem Zahnfleisch kriecht! So geht das doch nicht weiter.
Warum nicht auch als Klein- oder Mittelstandsunternehmen, die Möglichkeiten von Enterprise-Bordmitteln nutzen können?
Mit der Multi-Endpoint-Security-Lösung von Kaspersky kann man viele sinnvolle und den Arbeitsalltag entlastende Themen auf einmal erledigen. Die Managementkonsole kann sowohl einen Schwachstellenscan der Software – und hier meinen wir nicht nur Kaspersky und Microsoft –, sondern jeglicher Hersteller durchführen und die Ergebnisse nach einem individuell festgelegten Regelwerk in den Patchprozess geben und auslösen.
Was ist eigentlich mit dem Antivirenschutz = Endpointschutz?
Die Kaspersky-Endpoint-Lösungen sind seit Jahren unter den Top 3 der Testsieger. Der Schutz von Bekannten und unbekannten Bedrohungen umfasst eine Vielzahl an Technologien, die von statischen Signaturen bis hin zur Verhaltensanalyse reichen. Fortschrittliche sind in erster Linie zentral verwaltet und ermöglichen die kontinuierliche Überwachung und Erfassung von Aktivitätsdaten, unabhängig davon, ob sich der Endpunkt im Unternehmensnetzwerk oder außerhalb des Büros befindet. Signaturdatenbanken müssen immer aktuell sein, sodass mittels Cloud-Daten die neuesten Signaturen abrufbar sind, die nicht lokal klassifiziert werden können.
Mit Hilfe von tiefgreifender Verhaltensanalyse und Anomalie-Erkennung, welche mittels Deep-Learning das Verhalten von Anwendungen überwacht, können auch Angriffe, die sich als legitime Prozesse tarnen, erkannt und gestoppt werden.
Alle Informationen aus der Kaspersky Managementkonsole können in ein Informationsmanagement-System wie SIEMs fließen und aufbereitet werden, um den Vorfall genau zu analysieren, wirksame Maßnahmen zu ergreifen und gegebenenfalls weitere Parteien, wie Behörden oder Geschäftspartner über mögliche Risiken zu informieren.
Letztendlich bietet die Endpoint Security for Business Advanced viele sinnvolle Verknüpfungen, was speziell kleine- und mittelständische Unternehmen dabei unterstützt, die geringen Ressourcen effizient einzusetzen und das Unternehmen vor Cyberbedrohungen zu schützen.
Neben dem Faktor System sollte allerdings auch der Faktor Mensch in der Cybersicherheit berücksichtigt werden, um die zwei größten Angriffspunkte abzusichern.Hier finden Sie weitere Informationen zur Stärkung der Cyber Awareness.
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Sebastian Scheuring
Vorstand, Geschäftsführer, IT-Security Expert
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